FAQ

Zielgruppe sind weibliche und männliche Jugendliche (15 bis 21 Jahre) mit vielfältigen Problemstellungen (Mangel an Tagesstruktur, Schulverweigerung, fehlende Ausbildungs-/Berufsperspektive, Gewaltproblematik, Defizite im Sozialverhalten, Drogen-/Suchtproblematik etc.)

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Ja, Zielgruppe sind Mädchen und Jungen zwischen 15 und 21 Jahren.

Zuweisung durch das Jugendamt (Bezirkssoziarbeiter (BSA) der Sozialbürgerhäuser (SBH)), die Jugendgerichtshilfe (JGH) möglich:

• bei Teilnehmern und Teilnehmerinnen aus der Stadt München: durch die Bezirkssozialarbeiter/innen der Sozialbürgerhäuser.
• bei Teilnehmern und Teilnehmerinnen aus dem Landkreis München und anderen Landkreisen: durch das zuständige Jugendamt. Rechtsgrundlage 13 SGB VIII, sowie § 27 Abs. 2 SGB VIII.

Die Aufnahme ist generell immer ganzjährig möglich. Auf Anfrage ist können jederzeit Erstgespräche vereinbart werden. Nach der Genehmigung der Hilfe durch einen erstellten Bescheid kann die Hilfe, abhängig von der aktuellen Kapazität in der WBC, direkt begonnen werden.

Die Kosten für die Hilfe gemäß § 27 Abs. 2 SGB VIII (HzE) trägt die Stadt München und das Landratsamt (je nach Wohnort des Jugendlichen). Voraussetzung hierfür ist ein entsprechender Bescheid durch die wirtschaftliche Jugendhilfe des Jugendamtes, der den Hilfebedarf sowie Art und Dauer der Hilfe bestätigt.

Ja, die Hilfe erfolgt über eine Hilfeplanung.

Aufgrund langjähriger Erfahrungen in der Arbeit mit schwierigen Gruppenkonstellationen stellen Verurteilungen von Sexualdelikten ein Ausschlusskriterium für die Aufnahme in die WBC dar.

Ja, die JAS gGmbH bietet weitere Angebote für unterschiedliche Zielgruppen und Hilfebedarfe an. Finden Sie hier einen kompletten Überblick über unsere Projekte:

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• Perspektive »
• Ambulante Erziehungshilfe (AEH) / ambulante intensive Einzelfallhilfen »
• Boxworkshops »
• Nachbetreuung »
• Zukunftsprojekte »